Die Welt der IoT-Konstruktion steht vor einem ernsthaften Problem: Wir haben festgestellt, dass bestimmte Komponenten und Rohstoffe immer knapper werden. Und das ist nicht nur für Käufer ein Problem. Lesen Sie, warum IoT-Ingenieure auch während der Designphase wachsam sein müssen.
Die Herausforderung
Einer der Hauptgründe für die eingeschränkte Verfügbarkeit vieler Komponenten ist die Miniaturisierung von Produkten. Kleinere Produkte benötigen ganz einfach kleinere Teile und damit kleinere Komponenten. Und als IoT-Produktdesigner wissen Sie das besser als jeder andere.
Das Ergebnis: eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage.
Darüber hinaus haben viele Zulieferer ihre weniger verbreiteten und weniger erfolgreichen Produkte eingestellt, was zu noch mehr Engpässen führt. Hinzu kommt, dass das Angebot an Ressourcen abnimmt, wie beispielsweise Kupfer, seit mit der Produktion von Elektroautos in größerem Maßstab begonnen worden ist.
Aufgrund von Industrie 4.0 wird diese Liste um eine wachsende Anzahl von elektronischen Produkten und Komponenten erweitert. Es ist offensichtlich, dass die Beschaffung bestimmter Komponenten damit immer schwieriger wird.
Diese Entwicklungen haben zwei Auswirkungen auf industrielle IoT-Hersteller:
1. Wachsende Unsicherheit
Schließlich möchten Sie frühzeitig wissen, welche Komponenten langfristig noch verfügbar sind und welche Alternativen es gibt. Oder wenn eine Komponente ohne Vorwarnung vom Markt genommen wird, was bekanntermaßen passiert.
2. Erhebliche Preiserhöhung bei diesen Produkten
Dies ist natürlich in erster Linie das Problem der Käufer. Bis sie den Ingenieuren mitteilen müssen, dass bestimmte Komponenten zu teuer werden und nicht mehr verwendet werden können.